Hier bekommst du einen kleinen persönlichen Einblick in mein Familienleben und warum ich mich nach dem anstrengenden Jahresanfang im März ganz besonders gut erholen konnte. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalt des Artikels
Genesungsphase
Ende Februar hatte unser sechsjähriger Sohn eine OP, so dass er auch noch in der ersten Märzwoche zu Hause geblieben ist. Wir haben versucht, uns die Zeit entspannt und nett zu gestalten.
Nachdem es ihm besser ging, haben wir uns einen Stadtbummel gegönnt: Er durfte sich seinen Schulranzen für die Einschulung im Sommer aussuchen und wir haben ein Eis in der Sonne geschleckt. Endlich etwas Erholung nach den anstrengenden letzten Wochen!
Auch ich selbst fühlte mich erschöpft und kraftlos, denn der Schreck der plötzlichen OP, der lange Infekt aus dem Februar (und überhaupt der ganze Winter…) steckten mir Anfang März noch in den Knochen.
Zusätzlich hatte ich im Januar und Februar den gesamten Onlinekurs Lautstark überarbeitet und neu gelauncht. Eine echt aufregend-anstrengende Phase!
Drei Tage Urlaub zu Zweit
In den Osternferien durften alle drei Kinder für 5 Tage zu den Großeltern fahren. Mein Mann und ich machten in dieser Zeit drei Tage Urlaub in Schleswig-Holstein. Sooo schön war das!
Im letzten Jahr hatten wir uns (das erste Mal überhaupt!) ein Wochenende zu Zweit gegönnt und uns fest vorgenommen: Das machen wir jetzt, sofern die Kinderbetreuung klappt, jedes Jahr.
Ich bin immer noch erstaunt, wie gut mir die wenigen Tage Auszeit getan haben. Ich fühle mich auch jetzt noch, zwei Wochen später, viel energiegeladener und gleichzeitig achtsamer mit mir. Auch die Arbeit macht mir wieder richtig Spaß!
Ostern
Auch den Kindern haben die Ferien bei den Großeltern richtig gut getan. Und so waren wir alle in der zweiten Ferienwoche ziemlich entspannt.
Zum Ostereiersuchen am Ostersonntag fahren wir jedes Jahr zu meinen Schwiegereltern. Zusammen mit allen Cousins und Cousinen werden im großen Garten Schokohasen und -eier gesucht.
Blogartikel im März
Im März habe ich diese zwei Blogartikel veröffentlicht:
Welche Laute können Kinder mit zwei Jahren schon bilden? Und ist es normal, wenn sie noch sehr undeutlich sprechen?
Ich durfte mit Christina sprechen. Ihr dreijähriger Sohn hat eine Sprachentwicklungsstörung. Im Interview erzählt sie, wie sie dafür kämpfen musste, in ihrer Sorge ernst genommen zu werden und Hilfe zu bekommen.
Ausblick auf April
Interview zu selektivem Mutismus: Vor Kurzem durfte ich Kamala interviewen, eine Frau, die als Kind selektiv mutistisch gewesen ist. Inzwischen hilft sie anderen Betroffenen und Eltern von mutistischen Kindern, die Hilflosigkeit zu überwinden. Ich finde Kamala wirklich beeindruckend und freue mich schon sehr, dir bald mehr über das Interview zu erzählen.
Im April will ich meinen Logopädie-Leitfaden überarbeiten. Falls du den Leitfaden schon hast: Was hat dir weitergeholfen? Welche Infos haben dir gefehlt? Schreib mir gerne, dann kann ich den Leitfaden noch passender gestalten. In einem der nächsten Newsletter schicke ich dir den Link zum Leitfaden 2.0 natürlich zu.
Das war mein kurzer Einblick in meinen persönlichen März. Wie ging es dir? Schreib mir sehr gerne einen Kommentar.
Liebe Grüße, Wiebke
Liebe Wiebke,
das ist doch eine schöne Mischung. 🙂 Vor allem die Auszeit mit deinem Mann. Als ich das Bild gesehen hab, eingepackt mit dicken Socken, nach der Sauna raus in die Natur schauend, dachte ich: „ich will mich dazu legen“. 🙂
Ich bin auf deinen April gespannt.
Liebe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
ja, der März war wirklich eine bunte Mischung.
Vielen Dank, dass du vorbeigeschaut hast!
Liebe Grüße,
Wiebke